Orthomolekulare Medizin
Die orthomolekulare Therapie beruht auf einer mikronährstoffreichen Ernährung zur Prävention von Erkrankungen und als Ergänzungstherapie zur Ausleitung von toxischen Stoffen.
Linus Pauling erkannte bereits in den 60-er Jahren, dass viele chronische Erkrankungen auftreten, wenn der Nährstoffhaushalt des Körpers durch Mängel oder durch ein Ungleichgewicht in seiner Funktion eingeschränkt ist. Bei Mikronährstoffmangel verbleiben toxische Substanzen länger im Organismus und können ihn stärker schädigen, da Mikronährstoffe wie z.B. Ascorbinsäure (Vitamin C) als Antioxidanz wirken.